Egon Stratmann – „RETROSPEKTIVE“

Ab dem 27. April 2024, 19 Uhr: Werke zwischen Sakraler Kunst und Industriekultur

Egon Stratmann

Stratmann sieht sich als „Maler und Gestalter“, das hat er mal in einem Interview gesagt, weil „Künstler“ kann sich ja jeder nennen. Anfang der 50er Jahre begann er eine Handwerkslehre als Maler und führte seine Ausbildung an der Höheren Fachschule für Maler in Stuttgart fort. Hier liegt der Schwerpunkt auf Farbe und Gestaltung. Erst in 1967 folgte er dann seiner Passion und studierte an der Akademie für Bildende Künste Stuttgart bei Prof. Rudolf Yelin, wo die Weichen für sein zukünftiges Schaffen als freier Künstler gestellt wurden.

Egon Stratmann / Henrichshütte

Egon Stratmann ist aus Hattingen, vor allem ist er aber auch Blankensteiner mit Leib und Seele. Er hat sein Leben und seine Kunst auch immer mit seiner Heimat in Beziehung gesetzt und sich eingemischt, wo es Not tut. Er scheut die Auseinandersetzung nicht – weder im Leben noch in der Kunst.

Die Ausstellung eröffnet am 27. April 2024 mit einer Vernissage.